DEKRA Akademie Bielefeld - Bielefeld

Hassan

Als ehemaliger Umschüler bei der DEKRA Akademie möchte ich meine eigene Sicht auf die Ausbildung hier schildern. Meine Erfahrungen sind gemischt, aber ich habe auch viele positive Aspekte erlebt, die in anderen Rezensionen nicht berücksichtigt werden.

Alle Ausbilder (auch Herr P.), mit denen ich zusammengearbeitet habe, sind engagiert und bemühten sich, uns fachlich voranzubringen. Natürlich hat jeder seinen eigenen Stil, aber ich habe das Gefühl, dass sie alle ihr Bestes geben, um uns zu unterstützen, auch wenn der Arbeitsalltag manchmal stressig ist. Kritik oder Verbesserungsvorschläge können immer angebracht werden, aber pauschale und extrem negative Aussagen wie ‘ausländer- und frauenfeindlich’ kann ich aus meiner eigenen Erfahrung nicht bestätigen. Solche Anschuldigungen sollten gut belegt sein, um fair zu bleiben.

Was die angesprochene Ungleichbehandlung zwischen privaten und nicht privaten Umschülern betrifft, gibt es sicher Themen, die im Team besprochen werden könnten. Allerdings finde ich, dass alle Umschüler hier die Möglichkeit bekommen, sich zu entwickeln und erfolgreich durch die Ausbildung zu gehen – wenn man sich engagiert.

Ich finde es wichtig, dass Kritik respektvoll und konstruktiv geäußert wird, damit sie auch zu echten Verbesserungen führen kann. Insgesamt bin ich sehr dankbar für die Möglichkeit, hier gelernt zu haben, und hoffe, dass Missverständnisse oder Schwierigkeiten durch Kommunikation geklärt werden können.

Christian M.

Danke an die Dekra . Ich kann nur positives berichten habe meine beschleunigte Grundqualifikation dort gemacht . Tolle Dozenten . Man muss nur mitmachen wollen,und verstehen worum es geht .

Danke Dekra tip top weiter so .

Privat (.

Unfaire Behandlung und mangelndes Engagement bei der Ausbildung

Meine Erfahrungen bei der DEKRA sind leider überwiegend negativ, vor allem in Bezug auf die Ausbildung und den Umgang mit Azubis. Insbesondere das Verhalten von Herrn P., einem der Ausbilder, ist inakzeptabel. Seine ausländer- und frauenfeindlichen sowie sexistischen Äußerungen tragen zu einem äußerst unangenehmen Arbeitsklima bei. Zudem zeigt er keinerlei Interesse an den Auszubildenden. Die meiste Zeit verbringt er in seinem Büro und lässt sie sich selbst überlassen. Wenn er sich doch einmal zeigt, dann nur, um abfällige Kommentare abzugeben. Seine Art zu unterrichten ist unstrukturiert, langatmig und oft von Genervtheit geprägt.

Ein weiteres großes Problem ist die Ungleichbehandlung von privaten und nicht privaten Azubis. Die privaten Azubis dürfen offenbar machen, was sie wollen: schlampige und dreckige Arbeitsplätze hinterlassen, kommen und gehen, wie es ihnen passt, und erhalten bessere Arbeitskleidung sowie kleine Geschenke zu besonderen Anlässen. Im Gegensatz dazu müssen die nicht privaten Azubis strenge Regeln befolgen, ohne vergleichbare Wertschätzung oder Unterstützung zu erfahren. Selbst in Notfällen hat man schlechte Karten, wenn niemand im Büro ist, um eine Erlaubnis einzuholen.

Das Gefühl, weniger wert zu sein, weil man nicht zu den privaten Azubis gehört, wird hier stark vermittelt. Statt einer fairen Verteilung der Mittel wird die ohnehin schon bestehende Ungleichheit weiter verstärkt. Diese Haltung trägt dazu bei, soziale Ungerechtigkeit zu normalisieren – etwas, das in einer Ausbildungseinrichtung keinen Platz haben sollte.

Positiv hervorzuheben sind jedoch die Ausbilder Herr A. und Herr K. Beide sind engagiert, bemühen sich, individuell auf die Azubis einzugehen, und vermitteln den Stoff auf verständliche Weise, soweit es ihre Zeit erlaubt. Sie sind ein Lichtblick in einer ansonsten enttäuschenden Ausbildungsstätte.

Fazit: Die DEKRA sollte dringend an ihrem Umgang mit Azubis arbeiten, Ungleichheiten beseitigen und sicherstellen, dass alle Ausbilder den gleichen Standard an Professionalität und Respekt erfüllen. Andernfalls wird sie ihrem Anspruch als Ausbildungseinrichtung nicht gerecht.

Karsten D.

Wir haben die Ausbildung zum Mechatroniker bei der DEKRA Akademie absolviert. Dabei wurde stetig mit uns Teilnehmern kommuniziert und die Ausbildungsinhalte fachgerecht und methodisch sehr ansprechend rübergebracht. Die Erfolgsquote war sehr hoch und die Ausbilder überaus motiviert. Hervorheben wollen wir, das Inhalte nicht nur auf eine Weise an den Teilnehmer herangebracht werden konnte. Es gab immer mehrere Methoden. So konnten alle Teilnehmer mitgenommen werden.

BMWe306

Ich habe 2017 die Maßnahme Kraftfahrer gemacht. Leider hatten wir unter anderem einen "Dozenten", der uns die ganzen Inhalte Lustlos präsentierte und erklärte. Das schlimmste fand ich aber während der Prüfungsvorbereitung, dass der feine Herr ständig nur aufs Handy schaute (leicht verdientes Geld). Die anderen Dozenten waren Super
Die Fahrschule die dort unter Vertrag war, war auch eine Katastrophe.

Liebe DEKRA: Ihr solltet Euer Konzept mal überarbeiten und Euch die Leute, die Ihr da als Dozenten einstellt richtig überprüfen.

S

War diese Woche zur Schulung der Module LKW (95). Jedes Modul wurde gut und verständlich erklärt. Mir hat es sehr gut gefallen. Der Dozent Herr Waimann und auch Herr Akrap(Dekra) den wir heute bei dem Modul Ladungssicherrung hatten, haben die Lerninhalte fachlich gut rüber gebracht.Sehr positiv zu erwähnen ist das beide Ausbilder auf langjährige Erfahrung aus der Praxis zurückgreifen können. Alles war gut organisiert und auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Die Kantine ist ganz hervorragend das Mittagessen alles frisch zubereitet und auch die Mitarbeiter wirklich top.Ich komme gerne wieder. Alles gute Sylvia. S

Y. Y.

Ich habe bei der Dekra Akademie in Bielefeld das Seminar „Beschleunigte Grundqualifikation zum Lkw-Fahrer IHK“ absolviert.

Ein großes Lob an unseren Dozenten Herbert Ruthe, der uns durch seine Erfahrung und durch sein Fachwissen sehr gut auf die Prüfung vorbereitet hat.
Sonst wurde alles auch sehr gut organisiert und durchgeführt.

Bernd H.

Ein Freund von mir hat eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer begonnen. Alle theoretischen und praktischen Prüfungen hat er bestanden. Nur mit der Fahrprüfung klappt es nicht. Wochenlang sitzt er nur rum und hat nichts zu tun. Dann hat er 1 bis 2 Fahrstunden und am nächsten Tag die Fahrprüfung - und scheitert an möglichen Kleinigkeiten. Keiner fühlt sich verantwortlich, keiner gibt ihm mehr Fahrstunden, um ihm die immer noch fehlende Fahrpraxis zu vermitteln. Angeblich liegt die Schuld bei den vertraglichen Fahrschulen, aber niemand bei der DEKRA kümmert sich! Jeder scheint sich bei euch sein eigenes Süppchen zu kochen, auslöffeln dürfen es die Fahrschüler. Haaalllooo, DEKRA: aufwachen!!! Bei euch läuft was gehörig falsch! Kümmert euch mal um euren Laden!! Und um eure Schüler! Nur gute Ergebnisse sind für euch ein Aushängeschild. Falls ihr schlechte Publicity haben wollt, ich kann dafür sorgen!