Castrop Kocht Über - Castrop-Rauxel

Florian H.

Das Konzept ist gut und haucht der halbtoten Stadt zumindest etwas Leben ein.

Das Konzept wird qualitativ stetig aufgewertet. Die Konzerte und Darbietungen erfreuen sich steigender Beliebtheit.

Auch wenn ich den Zorn der Gastronomen auf mich ziehe - Zumindest eine Bude, die ne Pommes-Currywurst anbietet wäre ein Traum

Maria M.

Eintritt für den Eröffnungstag mit DJ Moguai wäre OK gewesen, wenn zumindest die Toilettengebühr dafür entfallen wäre, es ist unverschämt und unmöglich Eintritt für ein Open Air Event zu nehmen ohne kostenlos Toiletten, wenn auch nur Dixi zur Verfügung zu stellen und dann noch viel zu wenige. Die angebotenen Speisen eindeutig überteuert und von geringer Qualität, Personal beim Getränkeausschank wurde erst an diesem Abend wohl eingearbeitet, Pfandgläser und Flaschen wurden nicht an jedem Stand auch wieder zurück genommen.
Es war viel zu voll, Weingläser und leere Weinflaschen auf der Tanzfläche.
Außerdem ist die Frage, warum der gleiche Auftritt in anderen Städten kostenlos ist, nur nicht in Castrop Rauxel. Die Auftritte der DJ war insgesamt nur von 19.30 -22.15 Uhr.
Definitiv in solch einer Konstellation kein Besuch mehr von mir. Schade.

Britta P.

Dieses Jahr fand ich es gut. Die Idee mit der White Party zu Beginn der Veranstaltung war mal was anderes. Allerdings war die Absperrung und die Einlasssperre total unnötige Panikmache. Das war unnötiger Stress, der Unruhe reingebracht hat. Aber im Großen und Ganzen war es eine gelungene Veranstaltung...das ganze Wochenende.

Philipp J.

Gute Bands, die für gute Stimmung gesorgt haben.
Essen ist auch für jeden Geschmack etwas dabei und auch die Getränkepreise sind völlig in Ordnung.
Lediglich von der Brizza (Pizza aus Laugenteig) sollte man die Finger lassen. Der Teig ist so mit der Tomatensauce durchsifft, dass das ganze eine super zähe Angelegenheit wird.

Carsten F.

Mega Party und Mega Bands.
Se7en Cent immer wieder Geil und nicht wegzudenken.

Nadine D.

Dieses Jahr haben wir es leider erst Sonntag nach Castrop geschafft. Sonntag ist dort immer Familientag, also Mutti und Tante geschnappt und ab ins Nachbardorf. Einen Parkplatz bekamen wir gegen 12:00 Uhr noch problemlos. Uns erwarteten wundervoll dekorierte Zelte bei traumhaftem Wetter. Leider war es zu warm, um wirklich viel probieren zu können. Mutti und Tante wählten die Reibekuchen mit Lachs, ich die Empanadas von Estilo Argentina - welche es leider nicht aufs Foto geschafft haben, da meine Tante schneller war. Normalerweise meidet sie als gebürtige Brasilianerin alles Argentinische schlimmer als der Teufel das Weihwasser…. Aber die Empanadas waren wirklich gut und authentisch - Erinnerung an Buenos Aires…Dazu gab es Erdbeerbowle vom Parkbadsüd. Das Erdbeertiramisu hatte leider keinen Platz mehr, so das lediglich der Espresso bei der Trattoria Puglio noch „reinpasste“. Preise waren OK, Wetter super und das „Personal“ an wirklich jedem Stand kompetent und freundlich. Nächstes Jahr wieder Samstag, aber natürlich eine klare Empfehlungen

Sebastian S.

Durch das Magazin „Castrop kocht über“ sind wir auf die Veranstaltung aufmerksam geworden und als dort stand, dass noch Moguai kommt, umso besser. Leider wurde in der Zeitschrift nicht erwähnt, dass es nur eine begrenzte Teilnehmerzahl gibt und als wir ankamen war alles abgesperrt und wir mussten eine halbe Stunde mit etlichen Mitbürgern warten bis wir rein konnten. Die Stimmung war sehr aufgeheizt da kaum einer davon was vorher erfahren hat. Jemand meinte das es wohl ein paar Stunden vorher eine Info dazu in den Medien gab, wer jedoch hört sich 24 Stunden das Radio an oder geht unbedingt vorher auf die Website denn solche Infos gehören in die Zeitschrift rein und das frühzeitig ! Ärgerlich war auch, dass im Magazin nicht angegeben war, von wann bis wann Moguai auftritt. So kamen wir nur 40 Minuten in den Genuss von Moguai, da wir es zeitlich auch erst gegen 21:00 Uhr geschafft haben anzukommen und da in der Zeitschrift angegeben war das bis 24 Stunden die Veranstaltung ist sind wir davon ausgegangen, dass der DJ auch in etwa so lange auflegen wird. Um 22:20 Uhr durfte er schließlich nicht mehr auflegen. Unmöglich, weil:
1. Findet die Veranstaltung einmal im Jahr statt und da kann man den Anwohnern doch mal zutrauen bis 23 oder 24 Uhr Musik zu genießen oder je nach Geschmack zu ertragen. Schließlich muss jeder, der in die Stadt zieht, auch mal mit Events und somit mit Lautstärke rechnen und gestorben ist davon noch keiner und für Castrop ist es doch eine Bereicherung, wenn dann noch ein Welt DJ auflegt.
2. An der Absperrung wurde gesagt das maximal 1200 rein dürfen, aber es war definitiv Platz für ein paar 100 mehr. So etwas habe ich noch nicht einmal in Recklinghausen erlebt, wo Moguai jedes Jahr bei „Recklinghausen leuchtet“ auflegt.
3. Ich finde der Witz an der ganzen Geschichte ist, dass alles abgesperrt war und bei einer Panik wäre die Absperrung in der kurzen Zeit nicht ausreichend wegzuräumen und somit eher ein Hindernis und eine Stolperfalle, als wenn man alles offen gelassen hätte und wie in Recklinghausen Fluchtwege in alle Richtungen hat. Man muss sich wirklich fragen, wer sich so etwas einfallen lassen hat. Es war ja schließlich kein Festival.
4. Wie gesagt, sehr schade, dass im Heft nichts dazu stand, von wann bis wann ungefähr der DJ auflegt und dass es eine begrenzte Einlasszahl gibt. Wir wären früher gekommen !
Fazit: Schlechte Organisation, wenig Infos und mit der Absperrung eine größere Gefahr für die Bürger als ohne!

Gruß aus Recklinghausen

Sebastian S.

Patrick K.

Extra hingefahren, mega lange Schlangen und keiner durfte rein weil drinnen "zu viele" waren...

Nach Ner halben Std haben wir dann den Weg woanders hin angetreten und unser Geld da unter die Menschheit gebracht, inkl. Der guten Laune.

Scheinbar das erste Jahr mit Einlasssperre. Schlecht geplant... Aber das ist nur unsere Meinung...