Die Landesbeauftragte für den Datenschutz Nordrhein-Westfalen - Düsseldorf

Diedie S.

Aktuelles Statement (mehr ist hier kaum möglich): LDI NRW arbeitet bei einem Anliegen hier (...) nicht nur schnell, sondern auch
sehr genau oder auch so: sehr offen eben. Das ist ein erster Schritt in die Transparenz, die ja per DS-GVO EU-weit Gesetz ist, was so angewendet wird und im Notfall auch angewendet werden muss. Weiter so und THX! Leider ist das bei LfDI'en nicht
die Regel... ....
nebenbei braucht die DSK mehr Support von Gesetzgeber, von
den Regierungen und von der BRD ganz im Allgemeinen. Basta.
Ende der Rezension und der Ausführungen zum jetzigen Zeitpunkt (2024-07-23).

Yasmin K.

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich gerne über Ihre Kommunikationsstruktur beschweren. Ich habe heute bei Ihnen die Rückfrage gestellt, was aus meiner Beschwerde über Datenschutzpannen bei 1und1 geworden ist. Soweit ich mich erinnere, habe ich hier keine Rückmeldung erhalten. Sie sagte Sie haben dies an den Bundesbeauftragten für Datenschutz weitergeleitet. Dort angefragt, erhalte ich die Information: Dort ist die Weiterleitung nie angekommen! Seit Februar diesen Jahres!
Was hätte ich jetzt wieder anders machen müssen, damit die meine Anliegen ankommen und bearbeitet werden? Wieso klappen solche Anliegen in deutschen Behörde so selten? Ich erkennen hier ein auffälliges Muster... Ich bin wirklich genervt.
Gruß

Marcus W.

Beschwerden werden mit teilweise hanebüchenen Begründungen zurückgewiesen. Oft habe ich das Gefühl, dass Beschwerden gar nicht erst gelesen werden. Man hat eher das Gefühl, dass man mit dem Anwalt der Gegenseite kommuniziert statt mit einer Datenschutz-Aufsichtsbehörde. Ich hoffe, dass es wirklich nur an der massiven Unterbesetzung liegt und die Aufsichtsbehörde ihre Daseinsberechtigung noch entdecken wird.

Ricarda J. S.

Meine Anfragen, egal ob in meiner Tätigkeit als stellvertretende Datenschutzbeauftragte in einer Behörde als auch in meiner Tätigkeit als externe Datenschutzbeauftragte wurden immer zu meiner vollen Zufriedenheit innerhalb eines Monats beantwortet. Auch für telefonische Anfragen hatte man stets ein offenes Ohr. Die MitarbeiterInnen sind als kompetent zu erachten.

Tassilo S. S. (.

Unmögliche Behörde... ich dokumentiere meine Beschwerden ganz genau, und am Tag, an dem ich die Meldung gemacht habe, stellt der Beschuldigte abrupt seine Anrufe ein... wohl eine Warnung von der Behörde selbst erhalten.

Daraufhin wurde mir in einem brieflichen Schreiben mitgeteilt, dass ich nicht hinreichend belegt hätte, dass es sich bei dem Beschuldigten auch um die Firma handelt. "Unerwünschte Werbung; hier: unbekannt", hieß es dann plötzlich auf dem Schreiben, obwohl ich eindeutig belegt habe, dass die Rufnummer auf der Homepage des genannten Unternehmens als Kontakt steht. Dafür sind die NRW-Beamte offensichtlich nicht in der Lage, das zu kapieren.

Ich habe daraufhin gedroht, auch gegen diese Behörde wegen Befangenheit (Warnung an das Unternehmen, dass gegen sie eine Beschwerde vorliegt) ein polizeiliches Verfahren einzuleiten, woraufhin ein Schreiben kam, dass, wenn ich ein Verfahren einleite, ich die Entscheidung der Strafbehörden abzuwarten hätte, und das Amt nicht tätig werden könne. Ich habe tatsächlich jedoch nie ein Verfahren eingeleitet, aber die Behörde hat nie wirklich etwas in meinem Fall geleistet, sondern nur behindert, und die Beschuldigten offensichtlich über die Beschwerde informiert. Für den Fall selbst war von Anfang bis Ende nie jemand zugänglich.

Wenn das das einzige ist, was eine Datenschutzbehörde macht, Unternehmen zu "warnen", dass gegen sie eine Beschwerde vorliegt, kann man diese Bude komplett einstampfen. Aber, was sag ich, ist halt NRW, Laschet-Land, mehr muss ich dazu nicht sagen, damit ist alles gesagt...

Ich kann dringend abraten, diese offensichtlich korrupte Behörde zu kontaktieren. Diese strotzt von Inkompetenz, Arroganz und Unfähigkeit. NRW-Standard eben...

Anmerkung: Ich habe die komplette Korrespondenz mit dieser Behörde in diesem Fall ausgiebig protokolliert, und in einem über 20-seitigen Schreiben dokumentiert und kommentiert. Ich kann alle die von mir hier getätigten Aussagen belegen.

David T.

Eine Datenschutzbehörde die meinen Fall seit über 2 Jahren behandelt - 1.300 Seiten Akte aufgelaufen sind und bis zum ´heutigen Tage einen persönlichen Termin verweigert und man sogar sagt das es keinen Publikumsverkehr gibt - alles habe schriftlich oder online zu erfolgen . Das damit gegen Art. 3 GG verstoßen wird ist eine Sache. Das auch gleich noch gegen die DSGVO verstoßen wird macht es nur noch deutlicher : Ausschilt ART 77 DSGVO - Erwegungsgrund 141 5Jede Aufsichtsbehörde sollte Maßnahmen zur Erleichterung der Einreichung von Beschwerden treffen, wie etwa die Bereitstellung eines Beschwerdeformulars, das auch elektronisch ausgefüllt werden kann, ohne dass andere Kommunikationsmittel ausgeschlossen werden. DAMIT werden diejenigen ausgeschlossen die vielleicht am meisten HILFE benötigen
6,2 Millionen Menschen oder 12,1 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung können in Deutschland nicht oder nur unzureichend lesen und schreiben. Bei weiteren 10,6 Millionen Menschen oder 20,5 Prozent der Erwachsenen tritt fehlerhaftes Schreiben selbst bei gebräuchlichen Wörtern auf.

oder Menschen ohne INTERNET oder die 22 Millionen bei denen Deutsch nicht die MUTTERSPRACHE ist. super Datenschutz ...

Mari. M.

Die Aufsichtsbehörde von nrw sind meiner Meinung nach der schlimmste Witz überhaupt.
Ich habe einen Fall von schlimme Datenschutzverletzung gemeldet und anstatt, dass ich sachgemäß in meinen Verbraucher Rechte und Menschenrechte geschützt wurde, wurde das Unternehmen, der die Taten begangen hat unterstützt!

Genervt habe ich letzten Brief noch genauer formuliert und mit Unterpunkte verseht, damit der liebe „fleißige Beamter“ einen Überblick hat und Punkt für Punkt antwortet. Ja wie leider oft den Fall ist, manche Beamten müssen bisschen unterstützt werden um weiter denken zu können.

Trotzdem...
Die Antwort war: Keine Reaktion! Null, nichts, nada!

Wow ! Good Job dude! Dafür brauchen wir hochbezahlten Beamten?

Nachtrag:!!!!!

Neue absurde Antwort von dieser Institution bezüglich neue von mir gemeldete Datenschutzmissbrauch seitens Vivawest GmbH

Der Vermieter darf meine Daten speichern, auch wenn sie zweckentfremdet sind und ohne meine schriftliche Erlaubnis erfolgen. Der muss nicht einmal nach Aufforderung meine gespeicherte Daten mir in Kopie herausgeben.

Verzögerung der Herausgabe der Daten die über einem Jahr hinausgeht ist völlig in Ordnung... Obwohl bei der EU-Datenschutzgrundverordnung von unverzüglich die Rede ist.

Der Vermieter ist nicht gezwungen verleumdende Einträge zu löschen!

Ich frage mich ernsthaft wer „arbeitet“ bei der Landesbeauftragte für Datenschutz in Düsseldorf?!?!?! Ich habe zur Hilfe sogar alle Paragraphen der Datenschutzmissbrauch hinzugefügt und nicht einmal so hat es geholfen? Das ist unfassbar!

Das scheint eher der Klüngel-NRW-GmbH Datenschutzverordnung zu sein.

JC M.

Kann den Vorrednern nur zustimmen. Lesekompetenz und auch sonstige Kompetenzen werden wohl nicht mit einem hohen Stellenwert belegt. Auf mehrmaliges Hinweisen, dass die eingereichte Beschwerde doch nochmals gelesen werden sollte und auch auf die nicht berücksichtigten Punkte hingewiesen wurde, kam prompte Reaktion, dass man sich bitte nicht mehr indem Verfahren melden solle, es würde keiner mehr darauf eingehen und antworten. Da es sich um eine unabhängige Behörde handelt ist auch keine Dienstaufsichtsbeschwerde möglich. Auf Anraten meiner Landtagsabgeordneten hätte ich erneut die gleiche Beschwerde einreichen sollen mit der Gefahr, dass diese wieder von der gleichen ignoranten und anscheinend fachkompetenzlosen Person bearbeitet würde. Diesbezüglich weiß man als Bürger wieder einmal mehr bescheid, dass wenn man sich am freiheitlich-demokratischen bürgerlichen Tun beteiligen möchte doch wieder geistlich und intellektuell [a] auf eine "Achterbahnfahrt der ewigwährenden Amtsschikane" eingeladen wird. Da kann man beinahe nachvollziehen, dass diese Behörde die Unternehmen [b] schützen will. Bußgelder würden sich nicht gut machen und den handelsrechtlichen Gewinn schmälern. Es sei denn es ist medienwirksam ein Profit für LDI und Politik, dann sind Bußgelder vollkommen angebracht und akzeptabel. Aber wehe ich kleine unbedeutende auszubeutende Person die sich von den großen Unternehmen bedroht fühlt und auf die Unterstützung staatlicher Institutionen baut um persönliche Nachteile abzuwenden, versuche eben solche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dann habe ich letztendlich das Problem - und Zeit verloren. Zusammenfassend: Es herrscht dort reges Desinteresse in einer Vielzahl ob Datenschutz beachtet wird oder nicht. Selbiges dahingehend auch ob man es meldet oder nicht. Man kann es auch sein lassen und einfach warten bis [a] der eigene Atem letztmalig erschöpft ist. Dann hat man auch persönlich kein Problem mehr mit seinen Daten und was auch immer [a] diejenigen, die gegen den Datenschutz verstoßen, damit machen. Danke für Nichts Frau LDI und Mitarbeiter (m/w/d). Kann man darauf verzichten. Da kann ich zumindest dem Grund nach nachvollziehen, warum Strömungen zunehmen, die derartige Strukturen unserer Gesellschaft sabotieren wollen (gut gemeinter Hinweis! Nicht, dass es heißt, man hat wieder nichts mitbekommen!!).

07.04.2024
Anmerkungen. Diese Rezension (2. Halbj. 2019) wurde von Google aufgr. neuer Richtlinien bis zur heutigen Überarbeitung gesperrt. Stellen mit [a] wurden umformuliert; mit [b] entfernt.